Chaosbude bekommt unglaubliches Makeover

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Wir haben uns auf nach Tokio gemacht. In der japanischen Metropole wird Fortschritt großgeschrieben und doch finden sich hier so manche Häuschen, die mal eine Verjüngungskur gebrauchen könnten. So wie der Bau, den wir euch heute vorstellen. Er war einfach in die Jahre gekommen und war weder optisch noch bezüglich des Wohnkomforts auf dem neuesten Stand. Das haben die Architekten von Himematsu geändert und das Haus außen und innen komplett umgebaut. 

Vorher: Unruhige Fassade

Das Häuschen befindet sich genau zwischen zwei Straßen, verfügt damit über keinen Garten, sondern zwei Eingänge. Die ehemalige Fassade auf dieser Seite wirkte sehr unruhig und wenig stimmig. Das lag vor allem an den vielen unterschiedlichen Materialien und der verworrenen Balkonkonstruktion. Es fehlte hier eindeutig an Stringenz und einheitlichem Stil.

Nachher: Modernes Erscheinungsbild

Nach den Umbauarbeiten ist die Fassade kaum wiederzuerkennen. Eine vorgesetzte Konstruktion aus Holzlatten im Bereich des Obergeschosses gibt dem Haus nun ein überaus modernes Erscheinungsbild und schützt außerdem vor der starken Nachmittagssonne. Im Erdgeschoss wurde neu gestrichen und eine andere Haustür eingesetzt. Insgesamt wirkt jetzt alles viel stimmiger.

Vorher: Altersschwacher Eingang

Genau wie der Vordereingang wirkte auch der rückwärtige Zugang zum Haus sehr chaotisch und überholt. Auffällige Risse bestimmten die Optik, mit ein wenig Farbe versuchte man etwas zu retten, scheiterte jedoch. Die üppige Bepflanzung trug auch zum unordentlichen Look bei und nahm den Innenräumen viel Tageslicht. Hier hatten die Experten Großes vor…

Nachher: Schwarze Schönheit

Auch die Fassade auf der anderen Seite wurde komplett umgestaltet. In mystisches Schwarz gehüllt, zeigt sich das Haus hier nun deutlich zeitgenössischer, moderner und selbstbewusster. Die Silhouette wurde angeglichen indem sich das Dach nun zuspitzt und nicht mehr flach verläuft. Schmale, weiße Rahmen heben die Tür- und Fensteröffnungen hervor. Da man auf Pflanzen und Dekoration verzichtete, wirkt der Bau deutlich aufgeräumter.

Euch gefällt schwarz? Dann schaut euch auch dieses Häuschen an!

Vorher: Veraltete Einrichtung

Leider haben wir nur die Aufnahme eines Schrankes vom Interieur vor dem Umbau, sie soll aber ausreichen, um uns einen Eindruck zu verschaffen. An der Einrichtung nagte der Zahn der Zeit, das war ihr deutlich zu sehen. Vergilbte Türen gesellten sich zu alter Tapete und unmodernem Fußboden. Hier musste dringend etwas geschehen, um auch die Innenräume an die heutigen Bedürfnisse und Ansprüche anzupassen.

Nachher: Offener Wohn-Essbereich

Obwohl das Haus recht schmal ist, schafften es die Experten, einen kombinierten Wohn-Essbereich einzurichten. Mit dem knallgrünen Teppich wird das Wohnzimmer vom Essplatz optisch abgegrenzt, außerdem sorgt er gleichzeitig für Gemütlichkeit. Auf der flauschigen Unterlage wurden das Sofa und der Couchtisch platziert, ein Flachbildschirm an der Wand komplettiert die Einrichtung. Hinter dem Sofa schließt sich ein schlichter Esstisch mit vier Stühlen an. 

Nachher: Moderne Küche

In dem offenen Raum befindet sich ebenfalls die Küche. Sie setzt sich aus einer Zeile und gegenüber aufgestellter Insel zusammen und zeigt sich in einer Kombination aus braunen Holzfronten und schwarzer Arbeitsplatte. Hochwertige Geräte und eine Dunstabzugshaube aus Edelstahl machen den Kochbereich komplett. Man achtete auf viel Stauraum, von dem man vor allem in der Küche nie genug haben kann.

Vorher: Das geflieste Grauen

Altmodischer geht es kaum. Quietschblaue Fliesen zu oller Tapete mit völlig veraltetem Fenster in Dunkelbraun. Hier konnte von luxuriösem Bad zum Wohlfühlen wahrlich keine Rede sein. Mit der in die Jahre gekommenen Ausstattung reichte das alte Bad wirklich nur für das Nötigste. Dank Größe und Fenster brachte dieser Raum aber gar keine schlechten Voraussetzungen mit.

Nachher: ​​Komfortables Badezimmer

Nach dem Umbau präsentiert sich das Bad stilsicher in Schwarz und Weiß. Die zeitlose Gestaltung gibt ihm ein elegantes Flair. Während sich im vorderen Bereich das schlichte Waschbecken befindet, gelangt man durch die Tür zu Badewanne und Co. Ein großer Spiegel reflektiert das Licht und lässt den Raum weitläufiger erscheinen – ein guter Trick für kleine Bäder. Im Gegensatz zu vorher hält man sich hier nun gerne auf!

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